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   OLG Köln, 07.09.1987 - 14 UF 120/87   

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https://dejure.org/1987,2241
OLG Köln, 07.09.1987 - 14 UF 120/87 (https://dejure.org/1987,2241)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.09.1987 - 14 UF 120/87 (https://dejure.org/1987,2241)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. September 1987 - 14 UF 120/87 (https://dejure.org/1987,2241)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rentenanwartschaft; Bagatellgrenze; Geltung der Bagatellgrenze

Verfahrensgang

  • AG Euskirchen - 14 F 201/86
  • OLG Köln, 07.09.1987 - 14 UF 120/87

Papierfundstellen

  • FamRZ 1987, 1159
  • FamRZ 1987, 1159 [1988, 176]
  • FamRZ 1988, 176
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 186/87

    Bemessung des Grenzwerts

    Damit hat sich das Oberlandesgericht einer Auffassung angeschlossen, die auch von anderen Gerichten und im Schrifttum vertreten wird (vgl. OLG Köln FamRZ 1987, 1159; OLG Celle - 17. Zivilsenat - FamRZ 1988, 178 Nr. 81; OLG Oldenburg FamRZ 1988, 180; OLG Koblenz - 15. Zivilsenat - FamRZ 1988, 514; in nicht veröffentlichten Beschlüssen auch das Kammergericht, z.B. zu 3 UF 3354/87; Wagenitz FamRZ 1987, 1, 8; Palandt/Diederichsen BGB 47. Aufl. Anhang III zu § 1587 b - § 3 c VAHRG Anm. 2 b).

    Wie insbesondere Hahne (Anm. zu OLG Köln in FamRZ 1988, 176, 177) überzeugend dargelegt hat, ergibt sich aus dem Gesamtzusammenhang der Gesetzesmaterialien (Begründung des RegE BT-Drucksache 10/5447 S. 15 und Bericht des Rechtsausschusses BT-Drucksache 10/6369 S. 20) trotz der auch dort vorkommenden sprachlichen Ungenauigkeit eine hinreichend sichere Grundlage für die Auffassung, daß es auf den Wert des zu übertragenden oder zu begründenden Anrechts ankommt.

  • OLG Celle, 28.10.1987 - 17 UF 157/87
    Danach sollte offensichtlich auf den Wert des auszugleichenden Anrechts des verpflichteten Ehegatten abgehoben werden, und nicht auf den hälftigen Ausgleichsbetrag, der sich erst bei der Durchführung des Wertvergleichs ergibt (so auch OLG Köln FamRZ 1987, 1159).
  • OLG Bamberg, 21.12.1988 - 2 UF 258/88
    Mit der Einfügung des § 3c VAHRG hat der Gesetzgeber unter dem Gesichtspunkt der "Kosten-Nutzen-Relation« (Hahne, FamRZ 1988, 176, 177) den mit der Durchführung des Versorgungsausgleichs regelmäßig verbundenen Verwaltungsaufwand in denjenigen Fällen vermeiden wollen, in denen dieser Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zu dem dadurch erzielten wirtschaftlichen Vorteil für den Ausgleichsberechtigten steht (vgl. Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung - BT-Dr. 10/5447 S. 8, 15; Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses vom 6. November 1986 - BT-Dr. 10/6369 S. 20).
  • OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 2 UF 147/87
    Einerseits kann man sprachlich den Satzteil "dessen Wert ...« auf das auszugleichende Anrecht beziehen (so OLG Köln FamRZ 1987, 1159; OLG Celle FamRZ 1988, 178 [Ls]; andererseits läßt sich dieser Satzteil auch grammatisch-logisch auf "den Ausgleich« beziehen (so OLG Bremen, Beschluß vom 26. September 1987 - 4 UF 58/87, OLG Koblenz, Beschluß vom 30. September 1987 - 13 UF 719/87, und OLG München, Beschluß vom 16. September 1987 - 12 UF 1107/87, alle n.v.).
  • BGH, 14.12.1988 - IVb ZB 165/87

    Versorgungsausgleich unter Ehegatten nach einer Scheidung - Berücksichtigung von

    Der Beschluß ist in FamRZ 1987, 1159 veröffentlicht.
  • BGH, 22.02.1989 - IVb ZB 110/88

    Einbeziehung von Anwartschaften aus einer Zusatzversorgung in den

    Zur Begründung wird auf den Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 (IVb ZB 186/87 - FamRZ 1989, 37) Bezug genommen, in dem sich der Senat mit der abweichenden Auffassung auseinandergesetzt hat, die in dem vom Beschwerdegericht zitierten Beschluß des Oberlandesgerichts Köln (FamRZ 1987, 1159) vertreten worden ist.
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